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Der König und die Königin von Schweden widerstreben dem Kriege mit Preussen 255. — Antheilnahme der Königin Ulrike an den Erfolgen ihres Bruders, des Königs von Preussen 538. — Das schwedische Königspaar machtlos gegen den Senat 255. 538. — Unzufriedenheit der schwedischen Nation mit dem Kriege 28: — Hoffnung des Königs, dass Schweden vom Kriege zurücktreten werde 17. 28. — Preussen hat den Schweden keine Ursache zum Kriege gegeben 255. — Das Project Finckenstein's, eine Denkschrift wegen des Friedens an den König von Schweden zu richten, wird vom König Friedrich abgelehnt 2. 3. — Der englische Gesandte in Kopenhagen, Goodrick, will den Frieden zwischen Schweden und Preussen anbahnen 176. — Der König hat für den Fall des Friedensschlusses nur die Forderung, dass der Senat die Königin Ulrike um Vermittlung des Friedens angeht 613.

Der König gedenkt durch Emissäre die Verwirrung in Schweden zu vermehren 34. 52. 53. 61. 75, 76. 89. 90. 98. — Verwendung entlassener kriegsgefangener Schweden zu diesem Zweck 49. 89. 156. 225. — Plan, die Dalekarlier aufzuwiegeln 75. 76; vgl. 48. 49. 89.

Der König über das Bündniss zwischen Schweden und Russland 10. — Russisch-schwedische Operationspläne für den Feldzug von 1759; die Schweden sollen die Belagerung von Stettin auf sich nehmen 72. 77. 92. 127. 129. — Die gleiche Aufgabe für Schweden bei den Plänen für das Jahr 1760: 716. — Französische Einflüsse in Schweden 34. 255. — Frankreich will Schweden für eine Landung in England gewinnen 115.

Verhandlungen über Abschluss eines Kartells zwischen Schweden und Preussen 67. 87. 104. 173. 225. 628. 730. — Kriegsgefangene schwedische Officiere auf Ehrenwort entlassen 89. 156. 157. 172. 173. 187. — Kriegsgefangene schwedische Officiere führen unerlaubte Correspondenzen 172.

SICILIEN. Streitige Thronfolge in Spanien; Uneinigkeit zwischen Sicilien und Sardinien Über die Thronfolge 6. 23. 83. 91. 161. — Vorläufige Vereinbarung zwischen beiden Höfen 182 (Anm. 2). — Ein Krieg in Italien scheint nach dem bevorstehenden Tode Ferdinand's VI. von Spanien unvermeidlich zu sein 6. 17. 23. 52. 103. 118. 129. 135. — Gerüchte von Rüstungen des Königs von Sicilien 52. — Gerücht, dass Karl von Sicilien mit dem Könige von Frankreich in Lyon zusammentreffen wolle 162; wird dementirt 291. — Karl von Sicilien will nach seiner Thronbesteigung in Spanien den Frieden vermitteln 432. — Abmachungen zwischen Karl und dem österreichischen Hofe über Ordnung der Verhältnisse in Italien 107. 654. 655; vergl. 107. — Die Königin von Sicilien als sächsische Prinzessin eine geschworene Feindin des Königs von Preussen 432.

SPANIEN. Krankheit König Ferdinand's VI.; Erwartung seines Todes 6. 17. 23. 30. 33. 63. 68. 77. 83. 91. 100. 107. 113. 114. 118. 119. 124. 129. 161. 242. 291. 341. — Voraussichtliche Folgen des Todes des Königs für die politische Lage in Europa 17. 23. 30. 60. 68. 83. 100. 114. 118. 124. 129. 161. 162. 242. 291. 341; vergl. auch 8. 99. 103. — Pläne, den Infanten Don Philipp, Herzog von Parma, den jüngeren Bruder Ferdinand's VI., auf den spanischen Thron zu bringen 30. — Verfrühte Nachricht vom Tode des Königs 129. 131; er stirbt am 10. August; vergl. 77. Anm. 3. — Karl III. besteigt den spanischen Thron 534.

Tod der Herzogin Louise Elisabeth von Parma, Gemahlin des Infanten Philipp 717.

Lord Marschall als preussischer Gesandter in Spanien 119. 432. — Lord Marschall erhält ein Beglaubigungsschreiben an Karl III. für den Fall des Todes Ferdinand's VI. 119. — Hass der Königin Mutter Elisabeth von Spanien gegen Oesterreich und Missachtung des Königs von Frankreich; Lord Marschall soll die Königin Mutter für Preussen günstig stimmen 432.

Spanien wird bei einem zukünftigen Friedensschluss keine Rolle spielen 627. — Die Höfe von Wien und Madrid verständigen sich über die Ordnung der Verhältnisse in Italien 655.